Auf, auf zur Saatgut-Selbstversorgung!
oder: Fünf gute Gründe, die Euch überzeugen sollen, Euer Saatgut selbst zu erzeugen.
Wer neulich „Die Leichtigkeit der Zwiebelvermehrung“ gelesen hat, weiß im Großen und Ganzen, was folgt; denn ich habe jenen Beitrag geteilt, da er mir zu lang erschien und das heutige Thema Eigenständigkeit verdient.
Für alle anderen: Heute geht es mir allein um Werbung; das gestehe ich freimütig. Ich will dafür werben, Nutzpflanzen wieder selbst zu vermehren. Ich will Euch animieren, es wenigstens einmal zu versuchen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Glaube immer noch weit verbreitet ist, die Vermehrung unserer Nutzpflanzen sei in den meisten Fällen schwierig und nur etwas für engagierte Fachleute; dies soll insbesondere für Kulturen gelten, die in der hiesigen Klimazone vor der Samengewinnung überwintert werden müssen, wie z. B. Wurzelgemüse, Kohlarten aber auch die Speisezwiebel (Allium cepa L.), die meiner Überzeugungsarbeit hier als Beispiel dient.
Auch die Sache mit der „Sortenreinheit“, die bei der Vermehrung unbedingt zu erhalten sei, macht viele Menschen glauben, Saatgutgewinnung sei echt schwierig…
Diesem (Aber)Glauben will ich entgegenwirken…
Um zu zeigen, dass Samengewinnung kein besonderes Fachwissen verlangt, habe ich vor ein paar Wochen „Die Leichtigkeit der Zwiebelvermehrung“ ausführlich beschrieben, obwohl ich die Samengewinnung bei der Speisezwiebel vor Jahren, als ich selbst noch Anfänger war, in „Zwiebeln züchten“ schon Schritt für Schritt dargestellt habe; aber doppelt gemoppelt hält bekanntlich besser – und mittlerweile habe ich auch ein paar Erfahrungen dazugewonnen…
Zwiebeln baue ich seit Jahren jedes Jahr erfolgreich an und gewinne auch mein Saatgut vollständig selbst, so dass ich ohne Übertreibung sagen kann: Zwiebelanbau mit eigener Samenproduktion ist wirklich kein großes Ding!
Möglicherweise stellt Ihr Euch (oder mir) aber die Frage, warum Ihr selbst Zwiebelsamen (sowie Samen von allen anderen Nutzpflanzen) gewinnen solltet, obwohl Ihr sie doch einfach (zumeist günstig) kaufen könnt. Immer mehr Kleinbetriebe und Zwischenhändler tauchen auf dem Marktplatz auf und auch die Großkonzerne stellen sich auf die wachsende Kundschaft der Klein-Gärtner:innen ein…
Welchen Sinn und Zweck soll es also haben, z. B. seine Küchenzwiebeln selbst zu vermehren?
Ich stelle Euch im folgenden fünf Gründe ausführlich vor, die meiner Meinung nach vor allem für eine eigene Saatgutgewinnung sprechen. Es gibt zwar noch andere Gründe, wie z. B., unabhängig von Großkonzernen zu sein oder Geld zu sparen, aber diese Gründe halte ich entweder für unbedeutend oder für zu egoistisch (Ihr wisst, dass mir Gemeinsinn wichtig ist), weshalb ich sie hier nur erwähne…
Die fünf Gründe, die Euch überzeugen sollen, Eure Pflanzen Samen produzieren zu lassen, sind (nach meiner persönlichen Rangfolge geordnet):
- Die genetische Vielfalt unserer Nutzpflanzen-Arten, besser: ihre „Individuen-Vielfalt“, wieder vermehren
- Nutzpflanzen-Arten an die eigenen Verhältnisse und Vorstellungen anpassen
- Die Vermehrungsfähigkeit aller Nutzpflanzen-Arten für die Allgemeinheit sichern
- Schwer erhältliche Sorten behalten
- „Alte“ oder regionale Sorten erhalten
Kommen wir zum ersten Grund:
1. Die genetische Vielfalt unserer Nutzpflanzen, besser: ihre „Individuen-Vielfalt“, wieder vermehren
Wie Ihr wisst, halte ich den Verlust an genetischer Vielfalt unserer Nutzpflanzen, und damit meine ich die drastische Verringerung genetisch unterschiedlicher Individuen bei allen Nutzpflanzen-Arten, wie sie in den letzten 200 Jahren durch die Züchtung von (Hochleistungs)Sorten stattgefunden hat, für höchst bedenklich, wenn nicht gar für gefährlich (in den Beiträgen „Die Kehrseite der Pflanzenzüchtung“ sowie „Zeit für bessere Menschen“ habe ich versucht, diese dunkle, selten bedachte Seite der Züchtung ein wenig ins rechte Licht zu rücken).
Um dieser bedrohlichen Entwicklung entgegenzuwirken, hilft vor allem die Saatgutgewinnung durch Hunderttausende von Gärtner:innen, so wie das früher der Fall war.
Vor allem bei der geschlechtlichen Fortpflanzung entstehen neue Varianten durch:
- die Neukombination der Gene (eine neue Anordnung der Gene findet aber nur statt, wenn die beteiligten Pflanzen nicht die gleiche Gen-Kombination besitzen und nicht reinerbig sind, was aber leider gerade bei samenfesten Pflanzen der Fall ist)
- Mutationen
Das bedeutet: Je mehr Gärtner:innen Saatgut gewinnen, desto mehr lebensfähige, einzigartige, genetische Varianten (Individuen, Genotypen) entstehen und bleiben erhalten.
Entscheidend für die genetische Vielfalt unserer Nutzpflanzen-Arten ist also, dass viele tausend Anbauer:innen ihre eigenen Nutzpflanzen (wieder) vermehren und die Samenpflanzen nach eigenen Kriterien auswählen…
Wie ich in „Nutzpflanzen-Vielfalt neu berechnet“ mit Zahlen belegt habe, ist die ungehinderte Verkreuzung von Sorten, d. h., die Schaffung von (neuen) Landsorten, die effektivste Methode, möglichst viele, genetisch unterschiedliche Individuen einer Nutzpflanzen-Art zu erhalten.
Die Vermehrung der Individuen-Vielfalt ist für mich der wichtigste Grund, Zwiebeln selbst zu vermehren, dabei nicht auf Sorten-Reinheit zu achten und keine Auslese der „Besten“ vorzunehmen, damit unter den unendlich vielen einzigartigen Zwiebelpflanzen, die Ihr mit Sortenmischung und eigener Vermehrung schafft, vielleicht einige sind, die zukünftige (drastische) Umweltänderungen überleben – oder…
2. Nutzpflanzen-Arten an die eigenen Verhältnisse und Vorstellungen anpassen
…sie sich in Euren Gärten wohlfühlen oder Euren Wünschen gemäß sind.
Das Saatgut, das Ihr kauft, ist zumeist weit weg von Eurem Garten erzeugt worden, unter ganz anderen Bedingungen, als sie bei Euch herrschen, manchmal sogar auf der anderen Hälfte der Erdkugel.
Das bedeutet, dass es nicht unbedingt unter Euren Umwelt- und Anbaubedingungen gedeiht.
Wenn Ihr die Pflanzen, die in Eurem Garten besonders gut gedeihen, Samen produzieren lasst, könnt Ihr davon ausgehen, dass aus diesen Samen mehr Pflanzen hervorgehen, die Euren Garten und Euren Umgang mögen.
Es könnte außerdem sein, dass Euch bestimmte Eigenschaften der Pflanzen, die aus dem gekauften Saatgut entstehen, nicht besonders gefallen. So gefällt mir z. B. nicht, dass die „Höri-Bülle“, die letzte deutsche „Delikatess-Zwiebel, nicht besonders lagerfähig ist.
Auch auf diese unerwünschte Eigenschaft kann ich nur Einfluss nehmen, indem ich sie selbst vermehre: Ich wähle dazu die Zwiebeln aus, die besonders spät austreiben. Mit den Jahren verwandele ich die „Höri-Bülle“ so in eine lagerfähige Zwiebel; ich mache sie zum „Zützi-Bollen“.
Was ich an dieser Stelle aber besonders hervorheben muss, ist, dass eine solche Auswahl durch die Umwelt oder mich nur möglich ist, wenn sich die einzelnen Pflanzen unterscheiden. Aus einer vollkommen einheitlichen Menge ist keine gezielte Auswahl nach bestimmten Kriterien möglich.
Je unterschiedlicher die Pflanzen einer Population (das sind die Individuen einer Nutzpflanzen-Art in Eurem Garten) sind, desto besser kann sich diese Population an die äußeren Bedingungen und an Eure Vorstellungen anpassen.
Die Verwendung von samenfestem Saatgut, aus dem völlig oder wenigstens relativ einheitliche Pflanzen entstehen, ist in dieser Hinsicht also kontraproduktiv.
Ihr seht, die eigene Vermehrung macht vieles möglich…
3. Die Vermehrungsfähigkeit aller Nutzpflanzen-Arten für die Allgemeinheit sichern
… aber dazu müssen wir unsere Nutzpflanzen vermehren können!
Im konventionellen, aber auch im biologischen, landwirtschaftlichen Anbau werden heute nahezu ausschließlich F1-Hybrid-Sorten verwendet, die wegen ihrer cytoplasmatischen, männlichen Sterilität (CMS) nicht mehr allein zu vermehren sind, wenn diese CMS nicht repariert wurde.
Bei Nutzpflanzen-Arten, deren Samen und Früchte genutzt werden (Paprika, Tomaten, Auberginen, Melonen, Gurken, Roggen u. a.), muss die CMS immer beseitigt werden, da sie ja sonst keine Samen und Früchte bilden könnten; F1-Hybriden dieser Arten können also immer vermehrt werden.
Aber bei den anderen Arten, von denen wir nicht die Samen oder Früchte, sondern die Wurzeln, Knollen oder sonstigen Teile essen, lassen die Züchter die CMS zumeist bestehen, so dass ihre Pollen steril sind und sie sich deshalb nicht mehr gegenseitig befruchten können. In diesen Fällen können ausschließlich ihre Züchter, zumeist große Konzerne, wie Bayer CropScience, noch Saatgut dieser Arten erzeugen.
Wenn es am bitteren Ende z. B. nur noch F1-Hybrid-Zwiebeln mit unfruchtbaren Pollen gibt, lassen sich Zwiebeln nicht mehr im Hausgarten vermehren.
Damit es also auch in Zukunft möglich ist, Speisezwiebeln selbst nachzubauen, sind Zwiebeln notwendig, die fruchtbare (fertile) Pollen besitzen.
Dieses Kriterium erfüllen aber heutzutage in der Regel nur noch die „alten“, regionalen oder speziellen Sorten und Mischlingszwiebeln aus solchen Sorten.
Auch aus diesem Grund ist es notwendig, dass möglichst viele Gärtner:innen Zwiebeln selbst vermehren – und andere Nutzpflanzen-Arten mit CMS, wie Möhren und Kohl, natürlich auch.
4. Schwer erhältliche Sorten behalten
Zahlreiche Menschen sind jedoch (noch) auf Sorten fixiert und wollen lieber ganz bestimmte, spezielle Sorten anbauen (und essen), was von den Erhaltern und Vermarktern alter, regionaler und spezieller Sorten nach Kräften gefördert wird, wie der obige Film über die „Höri-Bülle“ sehr schön zeigt.
Die fast schon poetische Beschreibung der „organoleptischen Eigenschaften“ (Geschmack und Mundgefühl) der Zwiebel-Landsorte „Cebola da Madeira“, die in dem Antrag auf das Zeichen „geschützte Ursprungsbezeichnung“ (g.U.) der EU zu finden ist, rechne ich zu den Meisterleistungen des Marketing für regional-typische Nutzpflanzensorten (s. den nachfolgenden Kasten).
Organoleptische Eigenschaften
Roh haben Zwiebeln mit der g. U. „Cebola da Madeira“ eine knackige und saftige Konsistenz, sind nicht sehr faserig und von unterschiedlicher Zartheit. Durch das Kochen verlieren sie an Knackigkeit und werden saftiger und durchscheinender.
Das Aroma ist unverwechselbar, mit einer leichten Süße und Schwefel- oder Knoblauchnoten, erdig oder vegetabil und frisch, nicht sehr scharf und anhaltend und von mittlerer bis hoher Intensität und Komplexität. Nach dem Kochen werden sie milder, nehmen rauchige/gegrillte oder Karamellnoten an, behalten aber ihre Intensität und Komplexität.
In frischem Zustand ist der Geschmack mehr oder weniger süß und anfangs nicht sehr scharf. Der Abgang im Mund ist pfeffrig, mit frischen Schwefel- oder Gemüsenoten und manchmal mit einer gewissen Adstringenz, Säure oder einer leichten Bitterkeit, die beim Kauen nachlässt. Sie hat eine mittlere bis hohe Intensität und Komplexität. Nach dem Kochen verlieren sie an Intensität und werden süßer, erinnern an Karamell- oder Röstnoten (vor allem wenn sie gegrillt werden). Der frische vegetabile Geschmack verschwindet, und auch die Schwefelnoten werden milder, mit einem besseren Gleichgewicht zwischen Säure und Süße, ohne Adstringenz und generell weniger scharf und anhaltend.“
Wer sich die Madeira-Zwiebel in natura anschauen, ein wenig in Urlaubsstimmung kommen und dem Umzug beim Zwiebelfest in Caniço auf Madeira eine Weile beiwohnen will, der darf das folgende Video einschalten…
Die „Madeira-Zwiebel“ war früher auch in den Verkaufskatalogen deutscher Samen-Händler zu finden.
Die Madeira-Zwiebel nüchtern betrachtet
Aus: J. Becker-Dillingen „Handbuch des gesamten Gemüsebaues – Zwiebelgewächse“, Verlag Paul Parey, Berlin, 1943, S. 804.
Wie Ihr seht, habe auch ich eine Schwäche für bestimmte Sorten. Es seien meine besonderen Vorlieben „Höri-Bülle“, „Bamberger Birnförmige“, „Southport White Globe“ oder „Rosa Mährische (Moravanka)“ genannt; aber auch andere Sorten, wie die „Rosa Figueres“ aus Katalonien, die „Zittauer Gelbe“ oder eben die „Madeira-Zwiebel“ haben es mir angetan.
Von solchen speziellen Sorten ist aber zumeist nur äußerst schwer Saatgut zu bekommen. So müsste ich mir z. B. einen Sack der „Cebola da Madeira“ beschaffen, indem ich die Insel selbst besuche, um sie bei mir auszupflanzen und Saatgut von ihr zu gewinnen (was allerdings mein geheimer Plan ist)…
Wenn ich also eine spezielle Sorte, die ich mühsam ergattert habe, behalten will, bin ich gezwungen, sie immer selbst zu vermehren.
Und Ihr auch!
5. „Alte“ oder regionale Sorten erhalten
Als letzten Grund möchte ich die Erhaltung „alter“ Zuchtsorten und einheimischer Landsorten nennen; auch sie funktioniert nur durch Samenproduktion; denn die Vermehrung von Sorten ist die unabdingbare Voraussetzung für deren Erhaltung.
Mit den Gründen, die für die Erhaltung von Sorten genannt werden (Nutzen für die Pflanzenzucht, Bewahrung als Kulturgut etc.), habe ich mich vor Zeiten schon einmal kritisch in „Heilige Vielfaltigkeit“ auseinandergesetzt.
Ursprünglich wurde die Sorten-Erhaltung als wichtigste Maßnahme für das Ziel propagiert, die genetische Vielfalt unserer Nutzpflanzen zu erhalten; dieses Ziel wird auch heute noch häufig genannt, wenn für Sorten-Erhaltung geworben wird.
Obwohl ich den Beitrag der Sorten-Erhaltung für dieses vordringliche Ziel sehr gering einschätze – ich habe meine kritische Haltung in den Beiträgen „Sorten erhalten war gestern“ und „Nutzpflanzen-Vielfalt neu berechnet“ lang und breit begründet – habe ich doch auch Spaß an manchen Sorten, wie oben gestanden.
Als ich vor zwei Jahren vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) angefragt wurde, ob ich nicht mithelfen wolle, eine Anzahl von Zwiebelsorten zu erhalten, die früher in Deutschland verbreitet waren, habe ich meine Mitarbeit gerne zugesagt.
Bisher haben sich allerdings nur sechs weitere Menschen gefunden, um die ca. zehn ausgewählten Sorten zu betreuen.
Neulich äußerte meine Kollegin Mechthild Hubl vom Vielfaltsgarten in diesem Zusammenhang: „Ich denke allerdings, dass eine Sorte um so sicherer ist, je mehr Erhalter sich darum kümmern“.
Diese Aussage, der ich hundertprozentig zustimmen konnte, führte mir dann ein Dilemma vor Augen: Wie kann es Erhalter:innen von Zwiebelsorten geben, wenn es nicht einmal Vermehrer:innen gibt?
Die Idee für diesen Werbe-Beitrag war geboren…
Ich dachte mir: Wenn es erst einmal wieder genügend „Vermehrungsprofis“ gibt, werden darunter auch einige sein, die sich mit den Bedingungen auseinandersetzen wollen, die für die „Rein-Erhaltung“ von Sorten, die so genannte „Erhaltungszüchtung“, notwendig sind. Bei der Samengewinnung mit dem Ziel „Samenfestes Saatgut“ gilt es, bestimmte Vorgaben zu beachten, wie z. B. das Verhindern von Verkreuzungen mit anderen Sorten.
Laien und Anfänger schrecken solche Hürden oft ab, selbst Samen zu gewinnen (ich habe mich aus diesem Grunde früher nicht für „Sorten-Erhaltung“ interessiert).
Samen gewinnen „just for fun“
Es gilt hier also erst einmal, Gärtner:innen für die Saatgutgewinnung zu begeistern!
Das tue ich mit diesem Aufruf und indem ich Euch zeige, dass es kinderleicht ist, vom Samenkorn zum Samenkorn (z. B. der Zwiebel) zu gelangen. Jedes fruchtbare, keimfähige Saatkorn kann zu einer Pflanze heranwachsen, die nützliche Früchte und Teile produziert; es muss nicht samenfest, sprich: sortenecht sein, echt nich!
Es gibt zudem keine Kulturpflanzen-Art, deren Vermehrung ein großes Problem ist: Meistens muss man nur wissen, wie es geht…
Viel Spaß beim Lesen und Samen gewinnen! (Am Sonntag, den 19.02.2024 werde ich übrigens versuchen, meine Unmengen an Hybrid-Saatgut in Neumarkt/Oberpfalz unter die Leute zu bringen)
Bonjour Jürgen,
viel Spass beim Zwiebelverkauf ! ;-))
Liebe Chris, dafür muss ich erst einmal Zwiebeln säen und ernten! Mit dem Verkauf von Zwiebeln wird das also frühestens im Spätsommer was…
Erst einmal verkaufe ich morgen hoffentlich reichlich Landsorten-Saatgut…
Liebe Grüße, J:)